Stanley Tucker in Gießen, Spezialist für leistungsstarke, leichte, dynamische Verbindungs- und Befestigungselemente,
ist ein wichtiger Lieferant in der Automobilindustrie. Die B+T Oberflächentechnik wiederum beschichtet für Stanley Tucker
eine Vielzahl an Produkten. Gemeinsam stehen jedoch beide vor den Herausforderungen, mit denen sich die Automobilindustrie
heute konfrontiert sieht.
Informationen zu den aktuellen Herausforderungen, Frank Benner beim Vortrag
Mitarbeiter von Stanley Tucker und B+T im Gespräch
Rundgang durch die Galvanik mit Besichtigung des Härteofens
Beim Rundgang durch die Galvanik
Gelegenheit zum Austausch und Netzwerken
Dekarbonisierung im gesamten Lebenszyklus von Produkten und Dienstleistungen ist für viele Automobilhersteller erklärtes Ziel Nummer eins
– dabei nehmen Sie die Zulieferer voll in die Pflicht.
Weitere Themen, die aktuell jedes Unternehmen beschäftigen, gilt es in der zukünftigen Planung mit zu berücksichtigen,
um wettbewerbsfähig zu bleiben; beispielhaft sind an dieser Stelle zu nennen die steigende Belastung der Umwelt, die
strengen Verordnungen zur Erreichung der Klimaziele, Ressourcenverknappung und -verteuerung, Reach-Verordnungen.
Ende Februar kamen Mitarbeiter der beiden Betriebe während eines Workshops zusammen, um sich auf einen gemeinsamen Wissensstand
zu bringen und Ideen für die weitere Zusammenarbeit auszutauschen.
Einen Ansatz zur Erreichung der angestrebten Klimaziele sah man im Ausbau regenerativer Energien aber auch in der Senkung des
Energieverbrauchs – denn ohne Energieeinsatz ist keine Produktion möglich, aber wo produziert wird, lässt sich auch einsparen.
Beschlossen wurde das Treffen in gemütlicher Runde. Allen Teilnehmern war bewusst, wie wertvoll eine Face-to-Face-Begegnung ist,
im Vergleich zu Online-Meetings der vergangenen Jahre, unter Corona-Einschränkung.